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23 Comments

    1. ja – da pflichte ich dir bei!!
      Obwohl ich weder Veganerin noch Vegetarierin bin, essen meine Töchter sehr wenig Fleisch, die jüngere kaum. Und von ihr kenne ich sehr viele Menues, die prima sind.
      Diese Seite von Lea ist wunderschön, besonders der Artikel über die Belgienreise gefällt mir !! – LG gisela

  1. Liebe Lea, eine nachvollziehbare Geschichte Deines Vegan-werdens. Ja, die Hotdog(-würstchen) bei IKEA waren wohl Dein letzter Fleischkonsum. Gut wenn all das vegane Essen so gut schmecken würde wie bei unserem letzten Treffen im Kopps!

    WVat

    1. Hallo Walter,

      Die Hotdogwürstchen hab ich vor Huhn aufgehört, aber die waren auch eher spät, ja.

      Gut wenn all das vegane Essen so gut schmecken würde wie bei unserem letzten Treffen im Kopps!

      Mhm, ich weiß nicht genau was du meinst. Genauso wie Essen mit Fleisch nicht immer gut schmeckt, schmeckt veganes Essen nicht immer gut. Das hat wenig mit vegan oder nicht vegan zu tun.

  2. Mit 7 schon die ersten vegetarischen Erfahrungen gesammelt, ich ziehe den virtuellen Hut! In dem Alter wusste ich noch nicht mal was ein Vegetarier ist 🙂

    Ich wurde zum Fleischesser erzogen, mit solchen Sprüchen wie: “Damit du groß und stark wirst”. Ich habe Fleisch auch nie gemocht, außer es war so weit verarbeitet, dass es mich nicht mehr an Fleisch erinnert hat. Leider konnte ich mich nie so durchsetzen wie du … wird heute alles nachgeholt 😉

    1. Das mit dem virtuellen Hutziehen dachte ich mir auch!
      Ich wurde zwar relativ “fleischarm” aufgezogen, aber dennoch mit Fleisch, Milchprodukten usw. Ich finde es auch total bewundernswert, dass viele schon in so jungen Jahren entscheiden, kein Tierleid mehr verursachen zu wollen. Total toll und inspirierend!

      liebe Grüße,
      Maria

      1. Dass meine Familie recht Fleischarm gegessen hat, wird mir auch erst jetzt klar, wenn ich beispielsweise die Familie meines Freundes sehe. Bei uns zu hause gab es eigentlich immer auch Gemüse, Salat und Nudeln/Brot/Reis. Das Fleisch weglassen ging es meistens einfach. Und wenn man dann eine Familie hat die drauf achtet die Saucen vielleicht nicht schon alle übers Essen zu geben, geht das auch. Aber bei meinem Freund in der Familie wäre das wahrscheinlich nicht so einfach gegangen. Ich denke da gibt es viele Familien für die Fleisch noch viel zentraler ist.
        Bei mir zu Hause gab es beispielsweise auch manchmal Nudeln mit Arrabiatasoße. Da ist niemand auf die Idee gekommen zu sagen “wo ist hier das Fleisch??”

    2. Ich denke, diese assoziationen von fleisch und “groß und stark” werden sind in manchen Generationen noch sehr stark. Meine Großeltern denken das auch sicher immer noch. So lange bin ich nun Vegetarier, aber ich letztes wegen einer kleinen Sache eine OP hatte, kam natürlich doch von meinen Großeltern “ob das nicht doch an der Ernährung liegt…? Ich mein ja nur.”

      Ich glaub sowas dauert sehr lange bis das aus den Köpfen weg ist Deswegen ist es ja auch schon so wichtig wenn Menschen überhaupt irgendwie Veganer kennen oder von ihnen wissen und wissen, dass sie ganz normal leben.

  3. Hey! Nachdem ich dir oben schonmal meine Bewunderung für deinen Lebensweg mitgeteilt habe, habe ich dir jetzt einen virtuellen “Award” verliehen.. für meine liebsten Blogs 🙂
    Die Seite dazu findest du hier: http://the-vegan-way.blogspot.de/2012/07/liebster-blog-award.html

    Ob du das Ganze weitermachen möchtest, überlasse ich aber dir, weil ich persönlich damit einen gewissen “Zwang” verbinde.. ich hoffe aber, dass du dich freust und ich wiederum freue mich auf weitere tolle Beiträge von dir! 😀

    gaanz liebe Grüße,
    Maria ♥

  4. Hallo!
    Ich habe gerade die sehr lieben Kommentare auf meinem Blog gelesen. Amüsant, amüsant, wie man sich so wiederfindet.
    Ich kann mich auch gut an dich erinnern. (Und erkenne dich sogar auf dem Foto oben wieder!) Vielleicht möchtest du mir nochmal eine Mail schreiben?
    Ich freu mich!
    Lisa

  5. Liebe Lea,
    vielen Dank für deinen Kommentar auf meinem Blog. Die Bezeichnung “leiser Aktivismus” finde ich sehr schön 🙂

    Deine Geschichte ist übrigens sehr beindruckend. Ich wurde auch früh, mit 10 oder so, zum Vegetarier. Aber bis zum Vegansein hat es dann noch einmal 15 Jahre gedauert. Hättest du vielleicht Lust, deine Geschichte auf meinem Blog zu teilen?

    Herzliche Grüße aus Düsseldorf,
    Carina

  6. Hi,

    I loved reading this! Well hopefully google translate got most of it right 🙂
    I’ve just come to Berlin from Australia and would love any help or advice you may have.
    I’m a lifelong vegan myself. Looking to hopefully stay here for 1 year if I can find somewhere to live and work.
    Sorry i’m yet to learn German (both my grandparents came to Aus almost 50yrs ago, so my mum can speak Deutsch, but sadly I cannot).

    Danke!

  7. Ich bin Grade über instagram auf deinen Blog gestoßen und sehr beeindruckt von deiner persönlichen Geschichte! Interessanterweise lief das bei mir ganz ähnlich: mit 7 Vegetarierin (mein Lieblingssatz war damals “Tiere sind meine Freunde und meine Freunde esse ich nicht.” Ein Zitat von Shaw, das meine Mutter mir gezeigt hat.) und mit dem Auszug von zu Hause mit 18 der Umstieg zur veganen Ernährung. Und jetzt studiere ich auch Philosophie und werde mich vielleicht mal auf Tierethik spezialisieren. Ich freue mich schon mehr von dir zu lesen und zu sehen!
    Jana

    1. Hallo Jana, Ich freue mich von dir zu lesen. Leider habe ich meinen Blog die letzten Monate vollkommen vernachlässigt aber das ändert sich hoffentlich bald wieder. An welcher Uni studierst du denn Philosophie wenn ich fragen darf?

      Liebe Grüße, Lea

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