Die letzte Woche hatte ich die ganze Zeit Lust auf vegane Cracker à la Tuc (falls sich jemand von euch an den Geschmack erinnert…): Einfach normale salzige Cracker. Leider habe ich keine bei Edeka oder Netto gefunden. Als heute wieder der Drang nach Crackers kam, habe ich mich daran versucht selbst welche zu backen. Wie Tuc Cracker schmecken sie leider nicht, aber trotzdem sehr lecker.
Zutaten:
130 Gramm Weizenmehl 505
15 Gramm Würzhefeflocken
1 EL getrockneter Rosmarin
1 TL Salz
1/2 TL Knoblauchpulver
1 EL Maisstärke
2 EL Olivenöl
65 ML kaltes Wasser
Zubereitung:
1) Den Ofen auf 200°C vorheizen.
2) Alle Zutaten außer dem Wasser und dem Öl vermischen. Das Öl dazu gießen und einrühren. Das Wasser dazugeben und alles zu einem Teig kneten.
3) Den Teig millimeterdick ausrollen. Mit einem Messer in Stücke schneiden oder mit kleinen Formen ausstechen. Die Cracker auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, in die Mitte des Backofens schieben und etwa 15 Minuten backen, bis sich die Cracker goldgelb gefärbt haben.
4) Die Cracker kurz auskühlen lassen oder den Mund verbrennen.
8 Kommentare
auch wenn das gut aussieht: da ich Tuc Cräcker nie leiden konnte und überhaupt gar nichts was an Käsegebäck erinnert, ist das mal eines der wenigen Rezepte von dir die ich eher nicht sofort ausprobieren möchte;))
Es schmeckt weder nach Tuc, noch nach richtigem Käsegebäck 😉
oh, was salziges. Das würde ich auch gern probieren!
Sind das wirkliche kleine Häschenfiguren?
Ja, die meisten sind Häschen und die anderen Schweinchen, aber die halten weniger gut die Form 🙂
Sie schmecken so wie sie sind allerdings eher mild-salzig. Wenn ich sie noch mal mache, werde ich noch grobes Salz oben drauf geben. Das Rezept ist sehr einfach, ich glaube ich werde also noch weiter damit herum experimentieren.
Die sehen total putzig aus, danke für das Rezept. 🙂
Wenn du mal wieder salzige Cracker kaufen möchtest: RITZ Cracker müssten vegan sein und schmecken gut :))
Danke für den Tipp. Ich glaube die gibt es leider weder bei Netto, noch bei Edeka, die Läden in meiner Nähe. Vielleicht schaue ich heute mal im Asialaden vorbei, da gibt es auch welche die vegan zu sein scheinen. Da habe ich mich aber erst jetzt beim Lesen deines Kommentars dran erinnert 🙂