Da ich bereits seit Monaten kein Internet mehr zu Hause habe (probiert es aus wenn das irgendwie möglich ist, es ist zu 89% positiv), gehe ich normalerweise bei meinem Freund oder in der Uni ins Internet. Die Uni macht nach dieser Woche erst mal Pause und mein Freund ist dann auch erst mal aus der Großstadt weg. Heißt für mich: Mehr Bibliothek. Da kann man ja eh besser arbeiten. Auch wenn es dann vielleicht ab und zu doch der Coffee Shop wird. Der mich schon so oft geärgert hat, nicht nur wegen den hohen Preisen, aber wo gibt es sonst den wirr schmeckenden Matcha Chai Latte Soy? Nun gut, anderes Thema. Heute ging es also in die Bibliothek. Alles außer Frühstück liegt noch vor mir.
Dank Internetlosigkeit hätte ich auch fast verpasst, dass ich beim Give Away von Baking The Law gewonnen habe. Gerade überlege ich ob ich es irgendwie heute noch schaffe, am anderen Give Away teilzunehmen. Da muss man aber irgendwie abends noch ins Internet… 😉
Also auf zum Vegan Wedsneday Post:
Zum Frühstück gab es einen recht gewöhnungsbedürftigen Grünen Smoothie:
1 Handvoll gefrorene Cranberries
2 Handvoll gefrorenen Grünkohl
3 Handvoll frischer Rucola
Saft von ½ Zitrone
3 gehäufte TL gemahlene Leinsamen
1 kleine gefrorene Banane
100 ml Apfel/Birnensaft
Ich bin mir sicher, dass der sehr gesund war, aber die Mischung aus Rucola, Zitrone, Leinsamen und Birne war eher seltsam. Trinkbar war er trotzdem, aber es ist nichts was ich Freunden hinstellen würde 😉
In die Bibliothek mitgenommen habe ich diese Brotbüchse. Ich bin gar kein Manu Fan, habe aber eine Schwäche für englische Fußballclubs, nicht für englischen(!) Fußball. Muss man nicht verstehen.
Drin ist Vollkorntoast mit Rucola, einem Veggieburger, etwas Nährhefe, Senf und frischen Kräutern. Ich habe gestern abend schon dasselbe gegessen und fand den Veggiburger leider nicht sehr überzeugend, aber essbar. Er ist etwas zäh und geschmacksarm. Als Info: Das ist der Veggieburger, classic von Vegusto.
Auch mit gekommen sind ein paar Kekse/Plätzchen, die ich eigentlich für Familie und die Familie meines Freundes gebacken habe. Die neongrüne Farbe der Glausur fand ich erst eklig, jetzt eher lustig. Der Keks rechts ist mit Himbeermarmelade gefüllt. Links ist ein Stück Vanille Shortbread. Auch dabei sind die drei Marzipankartoffeln die in meinem Adventskalender waren.
Abends gibt es dann bereits vorbereiteten Linseneintopf. Wahrscheinlich gibt es dazu noch ein wenig Rucola. Muss ja aufgegessen werden.
Zum Nachtisch gibt es selbstgemachtes Himbeer-Kokoseis.
11 Comments
Ja, ohne Internet – das können wir interNERDS uns garnicht mehr vorstellen!!!
Zum Vegan KaffeeklatschGive Away: ich und Kalinka haben beschlossen, das Event bis zum 26.12. zu verlängern, so lange hättest du also Zeit, deinen Beitrag zu veröffentlichen 😀
Und schön die Werbetrommel rühren, denn erst ab 20 Teilnehmern gibt es die tolle Schürze zu gewinnen 😉
Oh, dann mache ich auf jeden Fall mit! 😀
Dein Tag sieht trotz Bibliothek super fein aus! Das Eis erst! Mhhhhhh
Danke. Das Eis schmeckt sehr gut 😀
Ich hoffe aber nächstes Semester kann ich zumindest das Abendessen interessanter gestalten. Eine Lunchbox wird es dann aber sicher auch geben. Und die sollte echt mal interessanter werden als immer nur Sandwichs (wobei die ja auch sehr gut sein können…).
Oh oh, gib mir die Hand, Schwester – Englische Fussballclubs!! Und bei mir vor allem Manu 😀
Ich konnte mich immer zwischen Manu, Man City und Arsenal nicht entscheiden… Fußballerische bin ich ja (siehe Icon) eher Spanischer Fußballfan.
Leeecker – ich liebe Linseneintopf! Und das Rezept des köstlichen Kokoseises fordere ich hiermit mit Nachdruck ein 😉
mmmh also ich find dein smoothie klingt voll lecker! aber an die ladung rucola und grünkohl muss man sich bestimmt erstmal gewöhnen 😉
Der Grünkohl war nicht zu viel, ich mag grünkohl in smoothies sehr gerne, aber der ruccola hat so einen starken Eigengeschmack… Ich denke ich werde damit noch mehr rumprobieren. Das ist einfach eines der meisten salate die ich bei mir zu hause habe.
Das war wirklich ein gewöhnungsbedürftigen grüner Smoothie….O.o
Oh nein, das tut mir Leid. Hast du ihn nachgemacht?